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Materialwissenschaften


 

Wir haben es ausprobiert

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann!
Francis Picabia

 


 
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Normbedingungen
 
Für Stoffe ist seit dem 1. Dezember 2012, für Gemische seit dem 1. Juni 2015 nur noch die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Die EU-Gefahrstoffkennzeichnung ist nur noch auf Altbeständen zu finden und von rein historischem Interesse.
 

Die Geschichte der Menschheit ist seit langem auch mit der Gewinnung von Stoffen aus der Natur verbunden. Stand zuerst nur die Gewinnung von Erden und Mineralen durch mehr oder wenig zufälliges Sammeln von frei vorkommenden Mineralen und Verwitterungsprodukten im Vordergrund, so wurde doch bald auch ein gezieltes Suchen und der Bergbau zur Beschäftigung des Menschen.

Übernahmen von Wikipedia sind grundsätzlich redaktionell bearbeitet.

Durch eine global gültige Einstufungsmethode mit einheitlichen Gefahren-Piktogrammen und Texten sollen die Gefahren für die menschliche Gesundheit und die Umwelt bei Herstellung, Transport und Verwendung von Chemikalien bzw. Gefahrstoffen weltweit minimiert werden. [weiterlesen]

Material ist in der Fertigungstechnik ein Sammelbegriff für Rohstoffe, Werkstoffe, Halbzeuge, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe. Es ist der Grundstoff zur Produktion oder Herstellung bestimmter Erzeugnisse bzw. Produkte.

Seltent liegt das Material in seiner Rohform vor, für die meisten Fertigungsverfahren ist eine Vorbearbeitung nötig. Material ist jedes Gebrauchsgut das als Ausgangsprodukt zur weiteren Ver- und Bearbeitung dient.

In der Materialwissenschaft unterscheidet man Material nach der stofflichen Zusammensetzung und den jeweiligen Bearbeitungs- und Gebrauchseigenschaften, also neben den Werkstoffen z.B. Metall, Beton, Naturstein und andere Gesteine, Kohle, Holz, Papier und Pappe, Textilien, Flüssigkeiten, Salze, Gase etc.

Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.

Von Ausnahmen abgesehen, diente Glas Jahrtausende bis in die Neuzeit hinein im wesentlichen zur Fertigung von Schmuck und Gefäßen. Aus den feurigen Flüssen bezaubernde Becher, Vasen und Schalen zu formen war nahezu ausschließlich Ziel der Glasmacher. Glas war ein bevorzugter Werkstoff der Künstler. Nur am Rande, eher im Schatten der Kunst vollzog sich auch eine technische Entwicklung und Anwendung des Glases.
Dieser Zustand änderte sich ausgangs des 19. Jahrhunderts von Grund auf.
Die aufblühende Industrie verlangte dringend nach mehr und besseren wissentschaftlichen Geräten, Werkstoffen und Halbzeugen, die mitunter völlig neue chemische und physikaliche Eigenschaften besitzen mußten.

Die folgenden Abschnitte sind zur Unterstützung und Erläuterung von Zusammenhängen im Rahmen der Problematiken

gedacht.
Es wird keine Übersicht und Abhandlung zu allen Problemen der Materialwissenschaften.
In einem ersten Schritt werden wir uns mit den einzelnen Elementen auseinandersetzen.

Auch wenn sich in der Wissenschaft die Tendenz zur Unterscheidung der Elemente immer mehr die Elektonen-Konfiguration durchsetzt, wird versucht sich an die klassischen Merkmale zu halten. Unterscheidung der Elemente:

  1. Aggregarzustand
  2. Eigenschaften
Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen,
das war nur ein Versuch der nicht gelungen ist;
aber es muss ein Meister sein, der solche Schnitzer macht.
Vincent v. Gogh